Grau Zone

Für einen Moment hielt sie den seinen Blick mit ihrem fest, dann wannte sie sich wieder dem Weg zu. Ein kurzes Nicken war alles was sie darauf erwiderte.
Das Blätterdach über ihnen lichtete sich langsam. Sie näherten sich dem Ende des Dunkelmond Waldes. Auf der linken Seite konnte man eine kleine Hütte aus machen die einem Holzfäller gehörte. Mehrer zugeschnittene Baumstämme türmten sich mannshoch am Wegesrand. Den Weg entlang sah man in der ferne die dünnen weißen Rauchsäulen aufsteigen, die sich um jede Menschliche Stadt gen Abend kringelten.

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How long can you look in your crooked mirror before you start screaming?

Mit der mittlerweile entstandenen Ruhe die sich aus dem verstummten Gespräch ergab, fand sich die perfekte Möglichkeit für ihn ein wenig Entspannung in Meditation zu finden. Auch wenn der Kutschbock nicht die bequemste Alternative war um Gedanken zu ordnen, es war weitaus besser als manch andere Gegebenheit. Dadurch bekam er zwar nicht all zu viel von seiner Umgebung mit, aber dort war gerade ohnehin nichts was er sich genau ansehen wollte. Aber die Gerüche, die Geräusche, mehr brauchte er nicht um sich gerade wohlzufühlen.

Das stätige holprige Klackern begleitete den jungen Mönch, während er in den Tiefen seiner Gedankenwelt versank. Die Vögel sangen ihre Lieder während sie durch die Luft flogen. Der schwäre Geruch der Tannenbäume lag in der Luft. Das stätige schnauben der Pferde begleitete sie auf der Fahrt, während Baria ab und an mit der Zunge schnalzte.
Mit der Zeit verschanden die Geräusche und die Gerüche wichen dem Duft von frisch geschnittenem Gras. Das Blöcken von Schafen war in der ferne zu vernehmen.
Nach einigen Stunden vernahm er die Stimmen von Menschen. Dem Geräusch der Hufe nach zuurteilen wurden die Pferde langsamer und bewegten sich mit dem Strom der Stimmen mit. Die Menschen um sie herum erzählten von getaner Arbeit und von der Freude auf einen kühlen Schluck in der Taverne oder den warmen Laken ihres Hauses.
Wenige Minuten darauf hielt der Karren endgültig an und die Zwergin versetzte ihrem Mitreisenden einen leichten Stoß in die Seite.
[gesprochenes]"Wir sind da, Gwaed."[/gesprochenes] sagte sei und sprang vom Kutschbock. Einem eilig herbei huschenden Burschen gab sie einige Münzen, worauf er sich anschickte die Pferde abzuspannen und die Ladung in einen Schuppen zu verladen.
Die Zwergin beobachtete den Jungen aufmerksam, als er sich um die Pferde kümmerte und packte danach beim einlagern der Ausrüstung mit an.

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How long can you look in your crooked mirror before you start screaming?

Gwaed hatte gelauscht, den Klängen die das Leben erklingen ließ, zumindest solange er nicht zu sehr in seine Gedanken versunken war. Da seine Meditation ausgesprochen ruhig verlief, war dem dann doch recht schnell der Fall und als sie ihr Ziel erreicht hatten bemerkte er im ersten Moment nicht einmal, dass dem der Fall war. Erst der leichte Stoß in seine Seite ließ ihn wieder in diese Welt zurückkehren, auch wenn es recht langsam geschah. Er blinzelte einige Male und fing an seine Finger zu bewegen, erst dann stand er auf und schwang sich vom Kutschbock. Mit wiederkehrendem wachen Blick sah er sich um, drehte sich dann wieder der Zwergin zu als es daran ging die Ausrüstung einzulagern wobei er seine Hilfe anbot und auch anpackte soweit es ihm möglich war.

Zu dritt ging die Arbeit schnell von der Hand. Sie brauchten nur ein paar Minuten, um den Karren zu entladen und danach neben den Unterstand für die Pferde zu schieben. Der Bursche lief anschließend wieder zurück in die Taverne.
Baria streckte sich einmal genüsslich und machte sich danach ebenfalls auf den Weg zur Schanktür. [gesprochenes]"Dann wollen wir dich mal vorstellen."[/gesprochenes] meinte sie mit einem Lächeln auf den Lippen.

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How long can you look in your crooked mirror before you start screaming?

Die Hände in einander faltend lächelte er der Zwergin weiterhin zu, nickte anschließend in die entsprechende Richtung kurz bevor sie losging.
[gesprochenes]"Dann geht nur voran, ich folge euch auf dem Fuße".[/gesprochenes]