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Torben
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Verfasst: Donnerstag 24. November 2016, 20:05 |
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Registriert: Montag 10. August 2015, 08:19 Beiträge: 418
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Wie ein Kreisel drehte sich die Frau. Dabei war jedes näher kommen, eine nicht zu unterschätzende Gefahr einen weiteren Treffen einstecken zu müssen. Sein Körper sagte ihm, dass er nach dem nächsten Treffer sich besser als Geschlagen geben sollte, da er sonnst Gefahr lief das Bewusst sein zu verlieren. Ihren aus wilden Drehungen vollführten Tritten, wich er aus oder lenkte sie mit geschmeidigen Handgriffen um. Aus einem dieser abgefälschten Tritte hohlte sie erneut Schwung um mit doppelter Kraft auf seinen Kopf nieder zu fahren. Doch genau auf so etwas hatte Gwaed gehofft. Er hatte die Bewegungen der Hände und Arme studiert. Diese fungierten als Säule und einziger Stand ihrer Angriffsform. Noch bevor ihr Tritt wie ein Hammer niedergehen konnte, stellte er einen Fuß zwischen ihre Arme und verhinderte so, dass sie ihre Stand anpassen konnte. Die in Leder gehüllte verlor daraufhin das Gleichgewicht und viel ihrem Gegner vor die Füße.
[faehigkeit]Gwaed Kampf (Fäuste) Erfolg (Würfelwurf 2)[/faehigkeit]
_________________ How long can you look in your crooked mirror before you start screaming?
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Verfasst: Donnerstag 24. November 2016, 20:05 |
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Torben
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Verfasst: Montag 28. November 2016, 11:13 |
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Registriert: Montag 10. August 2015, 08:19 Beiträge: 418
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Mit einem beherzten Griff schnappte sich dem Mann eines der Beine seiner Sparringspartnerin. Diese versuchte zwar flink ihm zu entkommen, aber dem Gewicht ihres Gegners hatte sie nichts entgegenzusetzen. Dieser begann nun, seinen eigenen Körper als Hebelpunkt zu verwenden um ihr Bein zu verdrehen. Obwohl Gwaed merkte, dass sollte er ihr Bein weiter drehen, es Schaden nehmen würde kämpfte sie weiter. Sie wand sich und versuchte aus seinem Griff der wie eine Kette um sie lag zu befreien. Sie musste spüren, dass er nur etwas mehr Kraft anwenden musste um ihr wirklichen Schaden zuzufügen, doch schein sie es nicht zu interessieren. Im gegenteil. Ihre gegenwähr wurde nur noch wilder und kräftiger.
[faehigkeit]Gwaed Kampf (Fäuste) Erfolg (Würfelwurf 4)[/faehigkeit]
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Maren
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Verfasst: Montag 28. November 2016, 17:24 |
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Registriert: Sonntag 1. November 2015, 16:43 Beiträge: 118
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Ranca sah Barias tränen und flog nun leicht hektisch näher und dann wieder weg und überlegte wie sie, sie am besten trösten könnte. Sie sah dann ein paar Vögel und Eichhörner im Baum. Sie flatterte schnell dorthin und turnte diesen komische, nicht für die Tiere übliche Bewegungen vor aus einer Gewissen Distanz. [faehigkeit]Schabernack[/faehigkeit] [gesprochenes]Baria, guck mal hier oben. Schnell, schnell guck schon.[/gesprochenes] Die Tierchen machten diese kleinen albernen Turnstückchen und andere Albernheiten die Ranca probiert hatte ihnen vor zu machen.
[kommentar]Tschuldigung das ich solange abwesend war, zu viel um die Ohren seit ich wieder in Deutschland bin.[/kommentar]
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Dreambard
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Verfasst: Montag 28. November 2016, 18:24 |
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Moderator für "Schatten der Nacht" |
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Registriert: Dienstag 11. August 2015, 20:12 Beiträge: 1257
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Schwer aber dennoch so ruhig atmend wie er konnte hielt er den Hebel und kam nicht drum herum ein gewisses Maß an Bewunderung für die Frau hier vor sich zu verspüren. Sie wusste ganz genau, dass sie so aus dem Hebel nicht mehr herauskommen würde, dennoch gab sie nicht auf. Was hier gerade im Moment war, eindeutig. Es war ein Kampf den sie austrugen, er dürfte von ihr keinerlei Zurückhaltung erwarten, die bisherigen Angriffe und Treffer von ihrer Seite hatten das deutlich gezeigt. Er spannte sich an während er sich daran machte ihr Bein weiter zu belasten, mit dem genauen Wissen, dass wenn sie nicht abklopfte oder den Kampf sonst wie beendete, dass der Schaden mehr als nur gering sein würde.
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Torben
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Verfasst: Dienstag 29. November 2016, 05:22 |
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Registriert: Montag 10. August 2015, 08:19 Beiträge: 418
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Baria beobachtete das drollige Schauspiel, dass die Fee und ihre tierischen Mitstreiter für sie aufführten. Erst war ihr Blick unklar. Doch als dann die Tiere anfingen zusammenzustoßen und die Eichhörnchen in die Luft sprangen und mit den Armen ruderten um Rancas Flügel nachzuarmen, brach sie prustend in Lachen aus. Laut schall ihr Johlen durch das Waldstückchen, während ihr noch immer die Tränen über die Wangen liefen. Sie hielt sich den Bauch und deutete schrill Kichernd auf die Truppe vor ihr. dabei verlor sie das Gleichgewicht und stürzte von dem umgestürzten Baum auf dem sie gesessen hatte. Im noch vom Morgentau nassen Moos liegend gluckste sie noch vereinzelt während sie in den Himmel starrte. Die Tränen schienen langsam zu versiegen.
Mit einem Rück schaffte es Mylady Lymbadyl dem Hebel zu entkommen und drehte sich mit einer Kraft mit um seinem Griff zu entkommen. Mit einer Kraftanstrengung die sie ächzen ließ, stemmte sie sich gegen ihn und katapultierte sich so von ihm weg. Mit einer Rolle schaffte sie es wieder auf die Beine zu kommen. Ihr Atem ging schwer und angespannt. Zitternd hob und senkte sich ihre Brust. Erneut hob sie die Fäuste und machte sich bereit für den nächsten Angriff. Doch auch sie schien sich nicht mehr lange auf den Beinen halten zu können.
[faehigkeit]Gwaed Kampf (Fäuste) Fehlschlag (Würfelwurf 3)[/faehigkeit]
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Maren
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Verfasst: Dienstag 29. November 2016, 08:31 |
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Registriert: Sonntag 1. November 2015, 16:43 Beiträge: 118
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Ranca lachte fröhlich mit als sie Barias lachen hörte. Sie machte noch für einen Moment weiter ehe sie sich verbeugte und Tiere es ihr einen moment später nach taten. Sie flatterte dann grinsend runter zu der Zwergin die lachend im feuchten Moos lag. [gesprochenes]Sind die Tiere nicht sehr talentiert[/gesprochenes] Im Hintergrund flatterte und wuselte alles weg nach dem Rancas Zauber aufgehoben war.
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Torben
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Verfasst: Donnerstag 1. Dezember 2016, 21:01 |
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Registriert: Montag 10. August 2015, 08:19 Beiträge: 418
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Mit einem Geräusch, dass beinahe wie ein Knurren klang setzte sie zu ihrem letzten Angriff an. Sie sprang auf ihn zu und ihre Faust zischte auf ihn zu, doch in einer fließenden Bewegung lenkte er den Angriff ab um sie aus dem Gleichgewicht zu bringen. Die Frau allerdings ließ sich diesmal nicht dazu hinleiten in ihren Schlag zu fallen und versuchte ihren Gegner statdessen rücklings einen Treffer mit ihrem Ellenbogen zu verpassen. Dieser hatte jedoch mit einem solchen Schlag gerechnet und blockte ihre Finte. Kurz verharrten sie. Aus dieser nähe konnte der Mann durch das farbige Glas der Maske sehen. Er sah die verengten Augen die ihn taxierten. Er sah den Kampfeswillen der ihn geradezu versuchte anzuspringen. Dann lösten sie sich aus ihren Positionen und schon krachten sie erneut auf einander. Während Mylady Lym'badyls Angriffe weiterhin mit ihrer ganzen Kraft auf Gwaed eindonnerten, ließ dieser keinen Moment an Schnelligkeit nach, um sich irgendwie einen Vorteil zu verschaffen. Der Atem der beiden ging immer schwerer und nach beinahe einer Minute geschah es. Der Kopf der in Leder gehüllten schoss nach vorne und traf Gwaed unvorbereitet an der Stirn. Für einen Moment verschwamm sein Umfeld und im nächsten Augenblick fand er sich auf dem Boden wieder. Der Kampf war vorbei.
[faehigkeit]Gwaed Kampf (Fäuste) Fehlschlag (Würfelwurf 4)[/faehigkeit]
[gesprochenes]"Nein sind sie nicht."[/gesprochenes] japste Baria und hielt sich den offenbar vor lachen schmerzenden Bauch. Sie blickte die kleine Gestallt über sich an und atmete langsam aus, während ihr Mund sich zu einem bitteren Lächeln verzog. [gesprochenes]"Danke, Ranca."[/gesprochenes]
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Dreambard
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Verfasst: Freitag 2. Dezember 2016, 11:12 |
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Moderator für "Schatten der Nacht" |
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Registriert: Dienstag 11. August 2015, 20:12 Beiträge: 1257
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Dieser Kampf, so sehr er auch seine Spuren hinterlassen hatte würde, tat ihm gut. Es war ein wenig so wie an dem Ort den er Heimat hatte nennen können, und auch das Endresultat war in diesem Augenblick gar nicht mal so unvertraut. Ihr Kampfeswille der auf seine Ruhe traf, selbst wenn der Drang zu siegen ebenso vorhanden war. Doch er würde noch eine Menge lernen müssen, wie immer. Der Impuls an Schmerz der seine Wahrnehmung betäubte und ihn zu Boden fallen ließ flaute nur langsam wieder ab. Er spürte deutlich seinen Wasserbeutel der dem Sturz nach hinten abgebremst hatte, wie gut, dass er solche Strapazen und Schlimmeres gewohnt war, sonst wäre er wahrscheinlich bereits aufgeplatzt. Seine Augen öffneten sich langsam und er blinzelte einige Male um die nach und nach wiederkehrende Schärfe seiner Sicht zu begrüßen. Mit sich schließenden Augen atmete er tief ein und aus, seinen Puls, seinen Körper wieder zu beruhigen während er sich sehr langsam aufsetzte, den Signalen seines Körpers folgend, jeder einzelne Treffer der nicht mehr durch das Adrenalin abgedeckt wurde machte sich bemerkbar, aber Gwaed nahm den Schmerz hin. Aus dem Sitzen versuchte er sich langsam an das Stehen zu wagen, denn ebenso wie er den Kampf begrüßt hatte würde er ihn auch Enden. Die rechte Faust an die linke flache Hand gedrückt mit einer kurzen Verneigung. [gesprochenes]"Eine Ehre...mit euch gekämpft zu haben".[/gesprochenes]
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