"Ein Leben in den Schatten, ein Leben zwischen dem Dasein. Wesen tragen Verantwortung. Sie leben unter den Menschen. Treten sie ins Licht, so verbrennen sie. Vernichten sie das Licht, so verschlingt die Dunkelheit sie.
Erschaffen sie, so müssen sie erziehen, denn das Unwissen des Kindes kommt zu Schulden des Erziehers. Wandern die Kinder ohne Eltern, so sollten sie erzogen werden von denen ihres Blutes die sich um den Frieden bemühen. Sünde ist Sünde. Was dem Mensch nicht erlaubt ist, ist dem Wesen nicht erlaubt. Wir leben miteinander im niedrigsten Wert; als Menschen. Als Lebende.
Wie der Wolf nach dem Schaf jagt, darf das Wesen auch nach Nahrung jagen. Aber wie der Wolf darf ein Wesen keine Spuren lassen, denn Jäger wandern zwischen den Welten. Ohne ein Amtsmann der Wesen, so richten die Jäger. Ihre Worte sollen nach der Maskerade gehen. Ihre Worte stehen als Gesetz der Gemeinsamkeit.
Kinder aller, so tragt eine Maske vor eurem Anlitz, auf das wir alle Menschen sind. Auf das alle Menschen gemeinsam sind. Auf das alle Menschen gemeinsam Frieden tragen. Kinder aller, wir leben in der Maskerade des Friedens. Ohne dieser ist die Welt dem Krieg unterjocht."
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